Aktuell Statistik Historie Lok-Vogel Shop Abonnenten Autor werden Fundgrube Werben
News Sichtungen E-Stories News-Archiv Rezensionen elektrolok.de-NEWS Verlagsnews Neuerscheinungen

  Länder:
  Neueste Nachrichten
  Deutschland
  Österreich
  Schweiz
  Sonstiges Europa
  Rubriken:
  Farbgebung
  Verschrottungen/Schrottloks
  Lokindustrie
  SPNV/SPFV
  Private EVU
  Statistik-News
  Aus unserem Sortiment:
Lok-Vogel Sonderausgaben

Unsere gedruckten Sonderhefte
  Sichtungen:
  Neueste Sichtungen
  Deutschland
  Österreich
  Schweiz
  Europa
Der Lok-Vogel
Jetzt Abo abschließen!
  E-Stories
  News-Archiv
  elektrolok.de-NEWS
  Verlags-News
E-Stories
Mai 2017Abschied auf Raten – mein letzter Besuch an der SpessartrampeThomas Förster
Reisen

Abschied auf Raten – mein letzter Besuch an der Spessartrampe

Lange ging die Rede darüber, dass der Schwarzkopftunnel am Scheitelpunkt der Spessartrampe nicht mehr wirtschaftlich instand zu halten sei, und dass die Strecke sich mehr und mehr zum Hindernis im Betrieb entwickele. Und dann kam die Entscheidung zum Neubau einer Umgehungsstrecke und zum Betriebsende der Spessartrampe! Damit stand ich unter einem gewissen Druck, denn ich war schon mehrere Jahre durch Abwesenheit an der Spessartrampe aufgefallen. Und wieder passte es nie, die Bauarbeiten begannen, und ich kam nicht dort hin.
Dann wurde es Herbst 2014, meine Familie und ich hatten einen Frankreich-Kurztripp zum Ende Oktober auf dem Programm, und zu dessen Ende sollte endlich die Strecke zwischen Laufach und Heigenbrücken aufgesucht und die Veränderungen in Augenschein genommen werden.
So ergab es sich, dass ich am 1.November 2014 bei schönstem Herbstwetter, und trotz ständig leerer Kamera-Akkus, einige Bilder anfertigen konnte, von denen ich nachstehend eine Auswahl präsentieren möchte.

Der Bahnhof in Laufach zeigte sich fast unverändert, nur standen allenorts Baumaterial und Maschinen herum. Am Mittelbahnsteig haben die Arbeiten zur Umgestaltung begonnen. Wichtigste Maßnahme ist die Errichtung eines gefahrlosen Zuganges durch eine Unterführung. Die bisherige niveaugleiche Passage bedingte Einschränkungen im Bahnbetrieb und war mit der neuen Betriebsform nicht mehr vereinbar.





An Schiebeloks standen 151 015 und die mit Railion-Beschriftung versehene 151 165 am klassischen Platz an der nördlichen Bahnhofseinfahrt. Und es war ruhig drumherum...





Ausgehend von Hain hatte man zum Beginn der Bauarbeiten einen Wanderweg mit Erläuterungstafeln zur Baustelle eingerichtet. Dieser „Falkenberg-Panoramaweg“ hat einen Informationsauftrag und das Fernhalten interessierter Besucher von den Gefahren des Baubetriebes zum Zweck. Er führt an der Ostseite des Schwarzbachtals von Hain bis über den Nordeingang des Schwarzkopftunnels, und an diversen Punkten sind Informationstafeln zur Baustelle und dem Projekt der „Umfahrungsspange Schwarzkopftunnel“ aufgestellt.



Nach einigen hundert Metern auf dem Panoramaweg fällt der Blick über das Tal auf die Baustellenteile Trog Elzbachtal am rechten Bildrand, den Tunnel Hirschberg in Bildmitte und die zukünftige Überführung über den Schwarzbach rechts im Bereich der letzten Strommasten. Die alte Rampenstrecke liegt am Hang oberhalb der Baustelle, hinter den helleren Bäumen.



Oberhalb der Nordeinfahrt des Falkenbergtunnels ist ein Aussichtspunkt eingerichtet. Im November 2014 ist von hier aus folgendes zu sehen: die weiße Linie im Mittelgrund ist die Kanalisierung des Schwarzbachs, von der zukünftigen Streckenführung ist noch nichts zu sehen. Aber die beiden Tunnelröhren vom Hirschberg sind klar zu unterscheiden, die westliche (links) wird bergmännisch gebaut, die östliche (rechts) wird als offene Baugrube vorgetrieben und später „gedeckelt“.



Unterdessen geht der Betrieb auf der Altstrecke weiter. Eine 185 mit Railion-Schriftzug muss sich ohne Schubhilfe den Berg heraufhangeln.



Wegen der umfangreichen Bauarbeiten, deren Aktivität an einen Ameisenhaufen erinnert, sind Fotostellen in der näheren Umgebung der Strecke nicht zu erreichen. Aber einige 10er Meter oberhalb des Tunnels lässt sich der Schiebebetrieb beobachten, hier hat gerade die 151 vom Zug abgesetzt und wird gleich vorm Signal halten.



Blick über die Anlagen vor dem Schwarzkopftunnel: Hinter den Schotterhaufen im Mittelgrund liegt das Ausweichgleis, rechts neben dem Strommast eine Brecher- und Sortieranlage, in der ausgehobener Fels gleich zur Weiterverwendung verarbeitet wird. Im Vordergrund wird eine große (vorübergehende) Deponiefläche für Aushub enstehen.





Von dieser Stelle ist ein Blick auf die Strecke möglich, der wenigstens aus der Ferne eine Dokumentation des Schiebebetriebs zulässt: zwei 151er mit einem Erzzug kommen die Rampe hinauf, leider nur eine Schiebelok dahinter.



Auf dem Rückweg nach Hain ergibt sich noch einmal ein Blick ins Schwarzbachtal: Es ist angefüllt mit Baustellen und Wohnsiedlungen für die Arbeiter. Die Strommasten in der Mitte sind übrigens erhöht worden, um den Abstand zur neuen Fahrleitung der „Spessartbasisstrecke“ einzuhalten. Die Ziegen auf der Weide kümmert es wenig, solange das Gras grün und in Mengen vorhanden ist...

Nun könnte der Bericht zu Ende sein, denn die nächsten zweieinhalb Jahre sollte es für mich keine Gelegenheit mehr geben, in den Spessart zurückzukommen.
Aber im Frühjahr 2017 wurde der „Druck zu groß“ - es musste einfach klappen. So starteten wir am 30.April zu einem Kurzausflug an die Rampe.
Mit der langen Zeitspanne zum letzten Besuch waren die Veränderungen offensichtlich. In Laufach ist der neue Bahnsteig fertig, und die neuen Ks-Signale stehen, noch ausgekreuzt, schon parat.






In der Schiebelokeinsatzstelle beschränken sich die Veränderungen auf Haufen an Material, Baufahrzeuge und neu verlegte Kabel entlang der Strecke. 151 109 steht abgebügelt am südlichen Prellbock, während ein ICE die Rampe herabkommt.



Dann verlässt die zweite Schiebe, 151 088, ihr Gleis und wechselt in den Bahnhof – allerdings nicht zum Schiebedienst, sondern sie „verduftet“ in Richtung Aschaffenburg.





Dafür kommt ein Regionalexpress mit DoSto-Wagen und der schiebenden bunten 146 247 den Berg herunter.




Wieder nehmen wir uns des Panoramaweges an und erklimmen die Hänge bis zum Schwarzkopftunnel. Mitten in der Landschaft ist eine Bausiedlung aus Containern errichtet.




Auf der anderen Talseite sieht man im nächsten Bild im Vordergrund die weitestgehend fertig gestellte neue Strecke, dahinter die bisherige Spessartrampe mit einem ICE, und wiederum dahinter wird eine Aushubdeponie bereits fertiggestellt und abgedeckt.




Einige landwirtschaftliche Liegenschaften zwischen alter und neuer Strecke müssen erreichbar bleiben – für sie gibt es eine Überführung über die neue Strecke, die einen Wirtschaftsweg aufnimmt. Auf der Altstrecke begegnen sich ein ICE3 und eine 146.2.




Der Aussichtspunkt oberhalb des Portals des Falkenbergtunnels zeigt eine weitestgehend geräumte Baustelle: die Tunnelröhren vom Hirschberg sind fertig, die Gleise liegen, der Fahrdraht hängt. Die Böschungen sind fertig gestellt und teils bereits begrünt. Die Inbetriebnahme rückt nun auch vom Anschein der Anlagen her näher!




Unterdessen müht sich ein ICE1 die Rampe hinauf, hier passiert er gerade das „Schieben Ende“-Signal kurz vor dem Scheitelpunkt.




Vor dem Tunnel reicht das Frühlingsgrün noch nicht aus, um die mittlerweile entstandene große Aushubhalde links im Bild zu verdecken. Die Gleisanlagen präsentieren sich unverändert.




146 241 kommt mit einem Regionalzug die Rampe herauf und wird gleich in den Schwarzkopftunnel einfahren.



Und wenn man gerade ungünstigst steht, kommen natürlich auch die Werbeloks...



Für den gefühlt einzigen Güterzug des Tages (der selbstverständlich nicht nachgeschoben wird) mit stehe ich aber wieder richtig.


Auf der anderen Seite des Tunnels liegt der Bahnhof Heigenbrücken. Er wird nach Fertigstellung der Umfahrungsstrecke aufgegeben und durch einen neuen Haltepunkt ersetzt. Momentan wird der Zugang zu den Zügen wegen der niveaugleichen Passagen zu den Bahnsteigen noch durch eine Schließanlage reguliert. Solange die Aufsicht den Zugang freigegeben hat, darf aus Sicherheitsgründen kein Zug den Bahnhof durchfahren.



Zwei ICE3 kreuzen in Heigenbrücken. Die Gleise sind durch ein Geländer abgesperrt, nur zum Ein-/Aussteigen in haltende Züge wird aufgesperrt.





Zwischen Bahnhof und Tunnel überquert eine Straßenbrücke die Bahn. Die Bahnanlagen sind trotz Rückbaus noch recht umfangreich. In Richtung Aschaffenburg laufen die Gleise in einem Einschnitt auf den Tunnel zu.





Am südlichen Ortsende von Heigenbrücken kommt die Neubaustrecke wieder aus dem Berg. Hier endet der Falkenbergtunnel und liegt der zukünftige Haltepunkt Heigenbrücken. Bahnsteige und Zuwegung sind am 30.April fast fertig, aber beim Blick bergabwärts erkennt man, dass die Strecke stumpf vor der alten Strecke endet. Da sind noch ein paar Stunden intensive Arbeit nötig.



Interessantes Detail: der Übergang von der festen Fahrbahn auf das normale Schotterbett.

Für die Begutachtung des Baufortschritts war dieser Besuch schon recht dienlich, aber Alles in Allem war für meinen Geschmack zu wenig Bahnbetrieb. Deshalb reifte zu Hause schnell der Plan, nochmals die Rampe aufzusuchen, an einem normalen Werktag, um noch Schiebeeinsätze zu dokumentieren. Das musste eng werden – zum großen offiziellen Abschied zu Himmelfahrt mit Rahmenprogramm wollte ich nicht fahren. Ich wollte lieber mehr „privat“ von der Rampe Abschied nehmen – was so auch nicht einfach wurde.

Mit dem 23.Mai 2017 war ein Tag gefunden, an dem die Umstände passten: nicht zur Arbeit, Wetter passt, also morgens um Viertel vor Fünf los, mein Sohn hatte auch Zeit und kam mit. Um halb Neun dann das erste Foto, die neue Trasse vor der Rampe an der Überführung über die Bundesstraße 26 vor Hain – man sieht bereits hier die gewaltige Höhendifferenz. Die neue Strecke verschwindet rechts im Metzbergtunnel.







Weiter nach Laufach. Wie bestellt, steht ein langer Güterzug im Bahnhof, bespannt mit einer 151, und hinten dran steht schon 151 132.










Aber erst müssen ein Sandwich-DoSto mit der führenden 111 189 und ein Kesselwagenzug mit einer 193 passieren, bevor der nachgeschobene Zug Ausfahrt bekommt und sich in Bewegung setzt. Das ist wieder ein Einstieg nach Maß. Nachdem der Zug weg ist, bemerken wir, dass wir nicht ganz alleine sind. In größeren Abständen tummeln sich einzelne Personen oder kleine Grüppchen, die ähnliche Intentionen verfolgen wie wir. Aha, die Idee „Rampe noch mal besuchen“ ist wohl doch nicht so einzig...
Von den Bauarbeiten sind hier wohl nur noch die filigranen Arbeiten über, einige Trupps sind damit beschäftigt, Verkabelungen herzustellen und anzuschließen. Am Nordende des Bahnhofs stehen alte und neue Signale nebeneinander – bereit zum Wechsel.




Etwas weiter, an der Einsatzstelle für die Schiebeloks, wollen wir die Rückkehr der 151 abwarten.


Zunächst kommt 193 875 mit einem Autotransport des Weges und nimmt die Strecke mit Schwung ohne Schubhilfe.


Währenddessen steht 151 026 abgebügelt im südlichen Stumpfgleis.


Ein ICE3 passiert ebenfalls das Wärterhäuschen, dass demnächst funktionslos wird.


Und dann kommt 151 132 zurück, positioniert sich in der Bereitstellung für den nächsten Einsatz, und wir gehen den Berg an, um sie oben wiederzutreffen.



An der Überführung über den Schwarzbach ist man landschaftspflegerisch tätig. Reger LKW-Verkehr wirbelt Staub auf. Boden wird von den Deponien verteilt, um letzte Arbeiten an den Böschungen zu beenden.


Der obere Punkt der Rampe mit dem Ausweichgleis vor dem Schwarzkopftunnel liegt jetzt in einem satten Grün. Die Bühne ist bereit, das Spiel kann beginnen.


Ein ICE3 fährt bergab, ...


und 146 243 mit ihrem Regionalzug kommt langsam die Rampe herauf.

Ein weiterer ICE3 mit geöffneter Bugklappe in Richtung Würzburg begegnet der talwärts fahrenden 189 998 mit einem Containerzug.

Die BTE 110 491 kommt mit einem 13-Wagen-Zug die Rampe hinauf und erhält Schubhilfe von der 151 132. Letztere hält vor dem Tunnel und fährt nach Freigabe und Gleiswechsel wieder nach Laufach.




425 649 stellt den Nahverkehr sicher. Er kommt bergan und rollt langsam auf die andere Seite, um nach dem Tunnel am Hausbahnsteig in Heigenbrücken zu halten und in Richtung Aschaffenburg zurückzufahren.






So lieben wir das: 151 120 kommt mit einem kurzen und knuffigen Zug um die Ecke, der wegen seines Gewichtes nachgeschoben wird. Und weil die Strecke „dicht“ ist, muss die Schiebe 151 132 zur Seite genommen werden. Als sie im Ausweichgleis steht, zieht 185 195 alleine einen längeren Güterzug die Rampe hinauf. Dann kommt 151 132 wieder aus der Deckung, wechselt die Richtung und kehrt nach Laufach zurück.




Am oberen Ende der Rampe, an dem ich nunmehr seit 30 Jahren viel Zeit verbracht habe, ist eine Deponie mit Aushub entstanden. Ich vermute, dass dieses Material der Verfüllung des Alttunnels dienen wird. Jedenfalls ist klar, warum man beim Aufschütten keinen Publikumsverkehr wünschte. Bei der Korngröße nutzen auch Helm und Sicherheitsschuhe nichts...



Der nächste Aussichtspunkt ist auf einer weiteren Deponie. Rechts sieht man die Altstrecke im Schwartzkopftunnel verschwinden, daneben die eben gezeigte Aushubhalde. Links neben der Strecke die beiden Portale des Falkenbergtunnels.



146 244 wird gleich mit ihrem Zug im Schwarzkopftunnel verschwinden.








und wieder kommt Masse den Berg hinauf: eine 152 mit dem Bögl-Zug hat schwer zu schleppen, 151 026 hilft ihr. Unser Standpunkt ermöglicht das optisch bis zum Tunnel zu verfolgen. 151 026 setzt ab, wendet vor dem Tunnel und kehrt zurück.



140 432 mit dem Henkel-Zug nimmt die Rampe alleine in Angriff.



Sonne, Staub und gelaufene Kilometer haben uns schon etwas in Anspruch genommen. Gottseidank wird der Rucksack mit jeder leergetrunkenen Wasserflasche leichter. Und dann muss beim Rückweg die Baustrasse entlang noch gespurtet werden! Ein 185-Doppel mit Schüttgutwagen und fotografierende Kollegen lassen das Schlimmste befürchten!





Richtig: dieser Zug ist mit vier Loks unterwegs. 151 132 und 026 vereinen ihre Kräfte, um ihn über den Berg zu drücken.



Nachdem der Adrenalinspiegel etwas abgeflacht und eine weitere Wasserflasche leer ist, wird die Rückkehr des Schiebedoppels dokumentiert. Mit „Spalier“, versteht sich. Ehre, wem Ehre gebührt.



Impression der unterschiedlichen Streckenführung: Während die 185 im Vordergrund mit deutlich mehr als 30 unterwegs ist, liegt dahinter, ein gutes Stück tiefer, der Hirschbergtunnel der neuen Strecke.



Der große Damm vor Hain mit der Überführung über die B26: Ein Güterzug rollt bergab. Links kommt die neue Strecke aus dem Tunnel Hain hervor, sieht ganz kurz das Tageslicht und verschwindet dann bergwärts im Metzbergtunnel.



Treffen auf dem Damm: RBH 276 alias 151 151 rollt Lz zu Tal und 425 649 geht wieder den Berg an, um seinen Wendebahnhof Heigenbrücken zu erreichen.







An der bekannten Blockstelle gleich nach der B26-Überführung kommt es zum letzten Foto eines geschobenen Zuges: 185 054 lässt sich von 151 026 auf den Berg helfen.



Blick in den Tunnel Hain: Die Signale sind in Betrieb, man ist im Endspurt. Oben drüber sind Kollegen zu erkennen.die ebenfalls auf die Schiebe warten...





Meine vielleicht letzten Bilder von der Spessartrampe im Betrieb sind aus Heigenbrücken: Ein ICE3 und später 425 649 verlassen den Schwarzkopftunnel auf der Südseite.

So, nun ist es geschehen. Am 15.Juni wird der Schiebebetrieb im Spessart Vergangenheit werden. Was bleibt, sind viele Eindrücke und Erinnerungen von einer bemerkenswerten Eisenbahnstrecke und einige Bilder. Das gibt an manchem Abend beim Betrachten das „ja ja, so war das“-Gefühl...

Apropos: da wird es noch den Abbau der Strecke geben...doch noch neue Bilder von der Rampe?



Text und Bilder: Thomas Förster
Zum Seitenanfang
   Versandkosten | AGB | Widerrufsformular | Disclaimer | Buchhandel | Impressum | Kontakt |   
© 2000-2018 elektrolok.de/xyania internet verlag optimiert für 1024 x 768 Pixel