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| Datum: 02.12.2021 Uhrzeit: 10:37 |  |
BDZ: Liefervertrag von 15 neuen Smartron-Lokomotiven wurde vorzeitig erfüllt
Die beiden neuesten Smartron-Lokomotiven tragen die Namen der bulgarischen Herrscher Zar Konstantin der Stille Assen und Zar Boris III. Es ist bekannt, dass Zar Boris III. ein großer Fan der Eisenbahn war, ein Förderer ihrer Entwicklung in Bulgarien und ein qualifizierter Führer einer Dampflokomotive war. In diesem Zusammenhang erfolgte die Inbetriebnahme der beiden neuen Lokomotiven im Rahmen einer offiziellen Feierstunde im Lokdepot in Poduyane im Beisein des vom BDZ eigens eingeladenen Erben der Königsfamilie NV Simeon Sachsen-Coburg-Gotha. Das Lokomotivdepot ist der Ort, den Zar Boris III. oft besuchte, um die Arbeiten an der Eisenbahn zu überwachen. N.V. Simeon Sachsen-Coburg-Gotha erinnerte sich gerne an seine Kindheit, als sein Vater ihn in die von ihm gefahrenen Dampflokomotiven steckte und der BDZ-Führung aus Respekt vor der Arbeit der Eisenbahner ein einzigartiges Porträt von Zar Boris III Eisenbahn Uniform. An der Präsentation der neuen Lokomotiven nahmen auch Vertreter des BDZ-Managementteams, der stellvertretende Bürgermeister für Verkehr und städtische Mobilität der Gemeinde Sofia sowie der Bischof von Belogradchik und der Vikar von Sofia Metropolit Polikarp teil, die Wasser für eine unfallfreie Fahrt weihten. Mehr Informationen zur Geschichte des Herrschers, nach dem die Lokomotive benannt ist, kann jeder mit einem Tablet oder Smartphone abrufen. Alle BDZ Smartron-Lokomotiven verfügen über einen spezifischen QR-Code, bei dessen Einscannen Informationen über die Geschichte des Lineals über ein mobiles Gerät erscheinen. Ein weiteres interessantes Detail ist, dass auf der Stirn jedes Smartron ein Buchstabe aus dem glagolitischen Alphabet abgebildet ist, was eine Art ist, die bulgarischen Werte und die reiche Geschichte zu fördern und zu bewahren. Durch die Lieferung neuer Lokomotiven und die Umsetzung des Instandsetzungsprogramms verfügt der BDZ bereits über die notwendigen Ressourcen, um den Zugfahrplan nach Überwindung des systembedingten Lokomotivmangels umzusetzen. Somit wird eine deutliche Verbesserung des Dienstes erwartet, wie beispielsweise die Reisezeit und die Reduzierung der aufgelaufenen Verzögerungen durch den Mangel an Zugfahrzeugen und das Auftreten häufiger Unfälle. Quelle:/Fotos: BDZ | |
