Baureihe E 40.11, 139 | DB/DBAG | elektrolok.de |
Personenzuglokomotive | 1960 bis |
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Im Jahr 1987 noch ein alltägliches Bild. Die blau-gelbe 139 314 steht am frühen Morgen mit einem Personenzug im Bahnhof Freiburg Hbf. Die Lok hatte zu dieser Zeit noch ihre Umlaufgriffstange an den Führerständen.
(HS, 29.08.1987)
Die beiden einzigen zu dieser Zeit wendezugfähigen Loks, 139 131 und 136, wurden hauptsächlich vr Wednezügen zwischen Titisee und Seebrugg eingesetzt. Vom Fußüberweg in Seebrugg hat man einen sehr schönen Blick auf Lok und Bahnhof, so auch am 30. August 1987, als 139 131 gerade ihren Personenzug nach Seebrugg gebracht hatte.
(HS, 30.08.1987)
Im Juli 1992 gehörten die nicht-wendezugfähigen Loks bereits zum Bw München. Von dort wurden sie vor allem vor Güterzügen nach Österreich eingesetzt. Am 28. Juli 1992 hat die noch blau-gelbe 139 563 bei Rosenheim einen Güterzug nach München am Haken. Diese Loks wurde eineinhalb Jahre später bei einem Auffahrtunfall in Österreich schwer beschädigt und als erste am 30. November 1994 ausgemustert.
(HS, 28.07.1992)
Die orientrote 139 262, die hier am 19. April 1994 mit einem Güterzug aus München kurz vor dem Bahnhof Rosenheim abgelichtet wurde, gehört zu den 18 Umbau 139er, die in den Jahren 1993-1995 aus Loks der Baureihe 110 entstanden. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war 139 262 gerade einmal vor 11 Tage aus dem AW entlassen worden (Unt. Aw Opladen 08.04.1994).
(HS, 19.04.1994)
Die 139 136 war die letzte im AW München Freimann untersuchte E-Lok. Damals war die Lok im Rahmen einer E 3 in den roten Farbtopf gefallen. Gleichzeitig gehörte sie zu den letzten sechs Mannheimer 139, die erst Ende September 1995 nach München wechselten. Auch in München machte sie sich in Wendezugeinsätzen nützlich. Am 28. Juni 1996 hat sie den RB 15280 von Rosenheim nach Bruckmühl am Haken.
(HS, 28.06.1996)
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