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E-Stories
Oktober 2007Japan 2007Uwe Pfeiffer
Ferne Länder

Am Rande unserer Japan Rundreise von Tokio über den Harkone Nationalpark nach Hiroshima und Kyoto und wieder zurück nach Tokio vom 02.10. bis 15.10.07 war es uns auch möglich, einige Bahnbilder zu fertigen, von denen hier eine Auswahl zu finden ist.



ET 231506 der grünen Yamato Linie in Sinjuku Bf am 04.10.07

ET 232601 in Sinjuku Bf am 04.10.07.

ET 1151 in Ikebukuro Bf am 13.10.07.

Die einzige Straßenbahnlinie in Tokio ist die Arakawa Linie. Tw 9001 ist der Prototyp eines Neubauwagens im Retro-Design.

Das 246 Meter hohe Rathaus von Tokio. In beiden Türmen befinden sich in der 45.

Hier wohnt der Herr der schwarzen Loks in Tokio: links das Mitsui Building, Höhe 212 Meter in Sinjuku (Neustadt). Fotografiert vom Rathaus.

Das japanische Bahnnetz ist zweigeteilt. Es existieren das Schmalspurnetz und das Shinkansen (neue Fernstrecken) Normalspurnetz. In den Großstädten halten alle Shinkansen-Züge. In kleineren Städten befinden sich die Bahnsteige links und rechts und in der Mitte liegen zwei Durchfahrtsgleise. Züge, die auf diesen Bahnhöfen halten, haben meist eine Überholung. Durchfahren werden diese Bahnhöfe mit der Höchstgeschwindigkeit von 270 Kilometern.

BR 100 07.10.07 im Bahnhof von Himeji.

BR 0 05.10.07 im Bahnhof von Utsunomiya.

BR 700 05.10.07 im unterirdischen Bahnhof von Sinjuku, Tokio.

BR 700 05.10.07 im Bahnhof von Utsunomiya.

BR 800 und Dosto BR E 4 05.10.07 im Bahnhof von Utsunomiya.

14. Das gleiche Gespann in voller Länge bei der Ausfahrt.

g src="http://www.elektrolok.de/bilder2004/15 upf_800_Doppel_ Utsunomiya _Ausfahrt_05.10.07 .JPG" hspace=10 width=400 align=right>15. BR 800 Doppelpack 05.10.07 im Bahnhof von Utsunomiya.

BR E 4 und 800er am 05.10.07 im Bahnhof von Utsunomiya.

BR E 4 im unterirdischen Bahnhof von Sinjuku, Tokio. Der Shinkansen Bahnhof erstreckt sich über zwei Tiefebenen.

Der Bahnhof von Nikko wurde 1910 von einem Amerikaner gebaut.

ET 6264 der privaten Tobu Linie die in Nikko ihren Endpunkt hat.

Der Toshogu Schrein in Nikko. Am Pferdestall befindet sich die...

... weltbekannte Darstellung der drei Affen.

BR 300 wird von einem 700er auf den Durchfahrtsgleisen des Bf Odawara am 06.10.07 passiert.

BR 500 auf den Durchfahrtsgleisen des Bf Odawara am 06.10.07.

BR 700 auf den Durchfahrtsgleisen des Bf Odawara am 06.10.07.

BR 700 auf den Durchfahrtsgleisen des Bf Odawara am 06.10.07.

Die größte freistehende Buddha Statue, Höhe 11,40 Meter, befindet sich in Kamakura im Kontokuin-Tempel und entstand 1252.

ET 5562 der Hokond Tozan Linie in Odawara Bf 07.10.07.

ET 7801 der Odakyu Linie in Odawara Bf 07.10.07.

ET 1059 in Odawara Bf 07.10.07.

Auf dem Weg von Odawara nach Hiroschima Zwischenstop in Himiji und Besuch der Burg des weißen Reihers, Shirasagi-jo, erbaut im 16. Jahrhundert.

103268 in Hiroschima Bf am 08.10.07.

EF 651134 08.10.07 in Hiroschima Bf am 08.10.07.

EP 200-5 08.10.07 in Hiroschima Bf am 08.10.07.

Hiroschima hat einen Straßenbahnbetrieb mit 5 Linien. Tw 763 ist eins der ältesten Fahrzeuge.

Siemens Combino Tw 5101 stellte die neuste Generation der Straßenbahn dar.

Die ehemalige Handelskammer stand im Zentrum der Atombombenexplosion.

Der Bahnhof von Kyoto ist der modernste Bahnhof Japans. Das Gebäude erstreckt sich über 12 Etagen. In der obersten Etage befindet der Sky Garden, von wo sich ein toller Ausblick über die Stadt eröffnet. In den Seitenflügeln befinden sich ein Warenhaus mit allen möglichen Nobelmarken, weitere Geschäfte und verschiedenste Restaurants. Neben den Rolltreppen führt auch eine breite Treppe nach oben. Hier steht in der dritten Etage eine Bühne. Bei Konzerten können Besucher auf der Treppe Platz nehmen.

Die alte Kaiserstadt Kyoto hat auch kulturell viel zu bieten. Hier zwei Beispiele: Kiomizu-Tempel (In Japan gibt es zwei große Religionen, den Shintoismus, eine Naturreligion, und den Buddismus. Die Grenzen sind fließend. Die buddhistischen Gebetstätten heißen Tempel, die des Shintoismus Schrein.) Weltkuturerbe Kinaki-ji, der "goldene Pavillion".

BR 300 11.10.07 im Bahnhof von Kyoto.

BR 500 11.10.07 im Bahnhof von Kyoto.

BR 700 11.10.07 im Bahnhof von Kyoto.

BR 700 11.10.07 im Bahnhof von Kyoto.

ET 21166 in Kyoto Bf am 11.10.07.

ET 103275 und ET 22166 in Kyoto Bf am 11.10.07.

ET 2805 in Kyoto Bf am 11.10.07.

ET 7012 in Kyoto Bf am 11.10.07.

Der Bahnhof von Kyoto von der Straßenseite und

vom den Skinkansen Bahnsteigen.

Der Aufgang zum Skygarden.

Skinkansen Bahnhof vom Skygarden.

ET 2209 in Nara Bf 11.10.07.

Hinweise zum vorrangigen Einstieg am Bahnsteig in Nara.

Nara war die erste Hauptstadt Japans. Hier steht die im Todaiji-Tempel die größte Holzhalle der Welt: ca. 57 x 51 x 49 Meter. In inneren der Halle seht der große Buddha.

Der ÖPNV in Tokio ist ähnlich dem anderer Großstädte, mit zwei Unterschieden. Unterschied eins ist die Sprache. Wo der Netzplan nur in japanisch angeschrieben steht, und das ist meistens der Fall, steht man als Tourist ziemlich ratlos davor. Hier empfiehlt es sich, einen auch in englisch geschriebenen Netzplan griffbereit zu haben, die Stationen zu vergleichen und die Anzahl der Haltestellen bis zum gewünschten Zielort abzuzählen. Den beim Zielort stehenden Fahrpreis wirft man dann in den entsprechenden Fahrkartenautomaten. Auch Nachlösen ist kein Problem. Es gibt an allen Haltestellen sog. "Fare Adjustment" Automaten. Wird man an der Ausgangssperre nicht durchgelassen, geht man zum Fare Adjustment Automaten und schiebt die Fahrkarte ein. Der Automat ermittelt die Nachzahlung. Diesen Betrag wirft man ein und bekommt eine neue Fahrkarte mit dem Betrag der Nachzahlung. Mit dieser passiert man dann die Sperre. Fahrkarten werden beim Verlassen des Zielbahnhofs immer automatisch einbehalten. Unterschied zwei ist der, dass es keinen Verkehrsverbund gibt. In Tokio gibt es die Japanese Railway, JR Line, ein S-Bahnsystem und die U-Bahnen. An den JR Automaten wird nur das JR Netz angezeigt und an den U-Bahn-Automaten nur das U-Bahnnetz, mit Ausnahme der Öedo Line. Diese Line hat ebenfalls ihre eigenen Automaten. Ein Übergang von U-Bahn auf JR-Line ist nicht möglich. Allerdings gibt es Tagesfahrschein für alle Systeme. Der Tagesfahrschein für eine Person kostet ca. 1.500 Yen (ca. 9,00 €). Für uns lohnte der Kauf nicht, weil er im Vergleich zu den Preisen der Einzelfahrscheine relativ teuer ist und wir nicht den ganzen Tag U- und S-Bahn fahren wollten. Eine U-Bahnfahrt quer durch Tokio kostet pro Person 230 Yen (ca. 1,40 € ). Der Fahrpreis berechnet sich nach der zurückgelegten Strecke. Der günstigste Tarif für drei Haltestellen kostet 130 Yen (ca. 0,80 €). In U- und S- Bahnen sind die Ansagen und der Linienverlauf zweisprachig. In den Fahrzeugen findet man sich problemlos zu Recht. Die Linien sind an den Bahnsteigen und an den Fahrzeugen farblich gekennzeichnet. Im S-Bahn-System gibt es mit der grünen Yamanote Linie eine Rundlinie.

ET 3001 der Kenshei Linie in Narita Airport am 12.10.07. Der Narita Airport wird auch von der JR angefahren.

185106 1 13.10.07 Tokio Hbf

EF 6653 in Yokoham Bf am 12.10.07.

In Yokohama steht der Landmark Tower. Der mit 296 Meter höchste Wolkenkrater

Japans bietet in der Höhe von 273 Metern eine Sky Lobby an.

Typisch japanisch ist die Glückskatze, die Glück und Wohlstand bringen soll. Die Katze gibt es in zahlreichen Variationen. Mögen die Katzen allen Lesern Glück und Wohlstand bringen.

Text und Bilder: Uwe Pfeiffer
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