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E-Stories
August 2006Frankreich 2006Thomas Förster
Reisen

Frankreichschnappschüsse im August 2006

Am 14. August war es soweit. Nach 10 Monaten endlich wieder Urlaub. Das Ziel(gebiet) stand schon länger fest, es sollte in die Bretagne gehen (alles Jammern meinerseits bezüglich der letzten Einsätze der CC 6500 auf der "Maurienne" in Savoyen nutzten nichts).

So machten sich die Försters und ihr alter Bus also auf den Weg und überschritten nach erstaunlich kurzer Fahrzeit hinter Saarbrücken die Grenze zu Frankreich, um den traditionellen ersten Halt am Bahnhof von Forbach zu machen.
Hier sind die Bauarbeiten am Empfangsgebäude im Gang, man bereitet sich auf den TGV Est vor, der ab Juni 2007 planmäßig in Forbach halten soll auf seinem Weg nach Frankfurt.

Draußen auf dem Hausgleis rollte gerade BB 16703 mit ihrer RIO-Garnitur aus Metz kommend aus. Nachdem die Reisenden ausgestiegen waren, setzte die Lok mit ihrem Zug auf ein Wartegleis um, Stilllager bis zur Rückfahrt nach Metz. Die BB 16500 gehören zu den Loks mit den "bogies monomoteur avec bi-réduction", sie hat also pro Drehgestell einen Motor, der auf ein Getriebe mit im Stand einzustellender Gangwahl wirkt, von dem mittels Wellen die Kraft auf die Achsen übertragen wird. Auffällig ist der daraus resultierende kurze Achsstand der Drehgestelle. Und an jeweils einer Seite gut zu sehen ist die Einstellung des Getriebes: V = "voyageurs", M = "marchandises". [l.] So haben die 16500er eine Vmax von 100 bzw. 140 km/h, je nach Getriebeeinstellung. [r.]



Allerdings ist die große Zeit der BB 16500 abgelaufen, sie sind noch im "Ter"-Dienst (Regionalverkehr) zu finden, Güterzüge werden sie wohl nur noch selten an den Haken bekommen, die "PRIMA"-Loks sind schon zu zahlreich und das Frachtaufkommen hat in den letzten Jahren auch sehr gelitten.
Wir eilen auf unserem Weg an die Gestade im Westen weiter. In der Champagne an einem Bahnübergang mit morbide verfallendem Bahnwärterhaus kann ich nicht umhin, die bei Nebenbahnen manchmal gebräuchliche Befestigung der Schienen mittels Schraubenkopf direkt an der Schwelle fotografisch festzuhalten.



Nach einer kurzen Stippvisite in der Normandie sehen wir am 17.August bei Dol-de-Bretagne den ersten Menhir ("Hinkelstein"), jetzt sind wir ohne Zweifel im vorletzten weißen Fleck unserer Frankreichkarte, der Bretagne, angekommen.

Die Mittagspause an der Bahnlinie bei Le Fédenil ergibt eine magere Ausbeute, in einer Gewitterpause kam BB 25546 in ihrer kunterbunten "Multiservice"-Lackierung nach Dol-de-Bretagne daher, ebenso einige TGV.



Ein neues "Beutetier" erlege ich (rein optisch) am 18.08. bei Lamballe. Ein Solo-Dieseltriebwagen der Reihe X 2100 in bretonischer Regionalfarbe grün-weiß rollt mir vor die Linse, ebenso wieder die obligatorischen TGV und einige AGC (Autorail à Grande Capacité).



An den nächsten Tagen ist St. Malo und die bretonische Küste dran, einziges eisenbahntechnisches Gut bleibt ein Feldbahngleis bei Kervé an der Cote Sauvage, das aber scheinbar nur noch von Kaninchen genutzt wird…

Am 20. August, nach TAUSENDEN von Menhiren, Dolmen und was die Neolithiker sonst noch liegen oder stehen lassen haben, ändert sich die Szenerie aber schlagartig beim Muschelnsammeln am Isthme de Penthièvre. Dort laufen die Strasse und die Eisenbahn auf einer schmalen Landbrücke zur Halbinsel Quibéron herüber. Und der ewige Stau auf der Strasse hat immer dann eine Lücke, wenn … die Schranken heruntergehen und zwei X 2100 mit zwei Beiwagen unter höhnischem Pfeiffen die automobilen Massen zum Anhalten zwingen. Muschelsammeln und Eisenbahnfotografieren - hier kann ich zwei Drittel meiner Lieblingstätigkeit in Frankreich auf einmal ausüben…



Wieder folgen einige Tage eher abstinenter Art - sieht man mal von der seltsamen Begebenheit in Pontorson ab. Nach einer durchgerittenen Langstrecke mit kleinem Malheur unterwegs muß ich in diesem Ort schnell noch ein Einheitsformsignal der SNCF ablichten. Bild im Kasten, Blick wieder auf die Umgebung richten und - da ist eine Gaststätte, die heißt "Le Train Bleu". Ist ja nix dabei - aber dieses Schild. Eine 103 mit IC in Blau - eben "le train bleu…" Man kommt ja weit rum, aber die Tante 103 ist immer vor einem da.

Am 24. August erreichen wir Rouen, wo bekanntermaßen an einem 30. Mai (warum an meinem Hochzeitstag?!?) eine gewisse Johanna verbrannt wurde. Wir schauen uns natürlich die Stätte und die Stadt etwas an, und natürlich gibt es hier auch Eisenbahn. Ich konzentriere mich dabei auf den Bahnhof Rouen R.D., was heißt Rive Droite - rechtes Ufer (der Seine) nämlich. Der Bahnhof liegt in Tieflage, die Bahn erreicht ihn im Tunnel unter der Stadt durch. Sehenswert die Ausfahrten: Signale, Weichen, Stellwerk und ab in den Tunnel.



Betrieb wird hier mit den Dieseltriebwagen EAD X 4500 und Anverwandte gemacht, in modernisierter Form mit den asymmetrischen Führerständen, und einer sogar in alt mit rot-cremefarbener Lackierung anstelle des blau-grauen Kleides der Region Haute-Normandie. Diese "Brummer" versorgen die ganzen Strecken neben der elektrifizierten Hauptbahn Paris - Le Havre, und nebenbei vernebeln sie auch den Bahnhof ganz ordentlich. Das ist dann wohl auch der Grund für die Luftschleusen in den Bahnsteigaufgängen… Den "elektrischen" Verkehr besorgen BB 16000 und BB 16100 mit Wendezügen und DoSto-Garnituren.
In Richtung Le Havre steht BB 16002 vor einem Steuerwagen, die 16000 sind nicht wendezugfähig (bis auf 16003,07,08,11,18,32,39,44,47,50,53 und 56). Am Zugschluß hängt auch ein provisorisches Schlusssignal. Da das Licht hier im Keller von Rouen sehr unterschiedlich ist, muß ich etwas tüfteln. Aber die 16002 lässt sich wirklich nicht in die Sonne setzen. Dann lichte ich ihre Multiservice-Lackierung (noch mit dem dunklen grau) eben im Schatten ab.



Danach brummt nebenan der XR 8538 und X 4528 in alter Lackierung und mit Dreilicht-Spitzensignal aus dem Bahnhof. Der Lokführer hält sich die Hand über die Augen , um gegen die Sonne die Signale zu erkennen. Grüßt er eben mit der anderen Hand…



Am anderen Bahnsteigende wartet BB 16115 (16100 = wendezugfähig) auf ihren nächsten Dienst. Sie steht Seine-aufwärts in Richtung Paris.

Ich wechsele den Bahnsteig aber nicht, denn jetzt kommt ein geschobener Wendezug mit BB16113 am Ende auf meinem Gleis hereingerollt. Schnell die beiden Loks im Profil hintereinander geknipst, und dann die 16113 noch mal von vorne. Diese Lackierung gefällt mir nicht so sehr wie die neuere "Multiservice", die Lok sieht so etwas nach einem Kastenbrot aus…



Dann kommt die Panne des Abends. Ein Güterzug nähert sich, und der Film ist zu Ende. Am Zug eine BB 22200, Gottseidank nicht die denkwürdige Nummer 22222! Nach allem, was man von Murphy weiß, hätte sie es ja sein müssen…


Im Gegengleis rumpelt der modernisierte X 4902 mit seiner "Normandie"-Lackierung an den Bahnsteig, die Luftverschmutzung neu einpegeln, hihihi.

Das wird aber jetzt selbst mir zuviel, ich kehre ein Stockwerk höher wieder zu meiner Familie zurück. Auf einer Straßenbrücke habe ich noch die Gelegenheit, einen Wendezug zu erlegen, der gerade aus Richtung Paris aus dem Tunnel kommt. Hinten dran: BB 16044 in "béton"-Lackierung. Siehste. 16000er sind doch wendezugfähig. Zumindest diese hier (siehe Aufzählung oben!).



Damit ist mein Bahnhofsbesuch in der Hauptstadt der Normandie beendet, jetzt müssen wir unseren Bus wiederfinden. Der steht am anderen Seineufer.
Am nächsten Morgen, 25. August, brechen wir eigentlich mit dem Ziel Nordvogesen auf, doch dann erscheint das verhängnisvolle Schild "PARIS 98 km".
Am Gare de l'Est ist dann 2 Stunden später der GAU eingetreten. Eingekeilt in einer Schlange rollen wir mit dem VW-Bus durch Paris, alle Parkhäuser lassen nur Höhen von 1 Meter 85 zu, und Straßenparkplätze gibt es eh' keine. Also wieder raus, Bus unterm Stade de France versteckt, und mit der Tageskarte und der Metro wieder rein ins Vergnügen. Nach 26 Jahren wieder Metro fahren!! Schnell ist eine Liste erarbeitet, Gare du Nord/Gare del'Est, Centre Pompidou und Eiffelturm müssen es mindestens sein. Können wir das schaffen? Jau, wir schaffen das!
Am Gare du Nord treffe ich das erste Mal auf Militär, dass den Bahnhof sichert. Eine Dreierstreife mit umgehängten Gewehren kümmert sich nicht die Bohne um mich, ich sehe wohl noch nicht gefährlich genug aus.


Der Bereich des Eurostar ist abgeriegelt, wie auf einem Flugplatz kommt man nur mit gültiger Karte und Reservierung an den Zug. Dann müssen erst mal der Thalys 4322 und der TGV 39 herhalten, die nebeneinander auf die Abfahrt warten, nächste "Opfer" werden Eurostar 3015 neben TGV 538. Und neben TGV 95 hat sich BB 16104 mit ihrem DoSto-Zug eingeschlichen.



Als elementares Teil meiner Frankreichvorstellung hat sich neben Filmwerbung für "Elementarteilchen" die BB 15008 "Nancy" in Szene gesetzt. Endlich eine 15000er! Die Letzte ist mir in Metz auf der Moselbrücke begegnet, das war BB 15025, und da konnte ich weiß Gott nicht anhalten…

Ein Baguette und 200 Meter später sehe ich dann auch meine zweite BB 17000. 17095 in Lackierung "En Voyage" (ist eigentlich eher eine Beklebung) schiebt ihren Ter aus dem Bahnhof. Das freigewordene Gleis wird sofort wieder von dem Z 20906 in "Ile-de-France"-Lackierung belegt.



Wir sind noch gut zu Fuß, also gehen wir mal eben zum Gare de l'Est rüber. Zu meiner Überraschung ist das erste, was ich sehe, der TGV 503 in seiner neuen Beklebung. Er pendelt zwischen Paris und Luxembourg, und seine Dekoration ist das Ergebnis eines Wettbewerbes zum Thema "TGV Est und Verkehr in Europa". Am Triebkopf 28005 sind in Gelb Streckenkarten als stilisierte Menschen (auch der Lokführer!!) dargestellt, und als hellere Schatten stehen die Namen der Halte auf den neuen TGV-Strecken. Dieser Entwurf stammt von einem französischen Studenten.

Ein deutscher Student steuerte die zweite Dekoration bei, die der Triebkopf 28006 trägt. Viele bunte Hände auf einem bunten Untergrund sollen hier wohl die Vielfalt der von den neuen Linien berührten Länder darstellen. Und, oh Wunder, da steht doch gleich noch ein TGV davor, mit derselben Beklebung!! TGV 28007 "schnäuzelt" mit 28006…



Bei soviel Glück sollte man aber seine Umwelt nicht vergessen. Eine Gruppe SNCFler ist auf mich aufmerksam geworden. Als sie meine Minolta sehen, wird freundlich gegrüßt. Gefahr gebannt!
Nebenan entdecke ich den Beweis, daß die dicken Dieselloks wieder nach Paris dürfen. Hatte man den CC 72000 das Recht auf Hauptstadtbesuche wegen ihres durchdringenden Lärmes und ihrer Abgase abgesprochen, so sind sie als CC 72100 nach der Modernisierung und Remotorisierung wieder zurückgekehrt. CC 72178 und CC 72147 fühlen sich in der Bahnhofshalle sichtlich wohl, zumal an ihrer Beklebung auch noch groß darauf hingewiesen wird, dass "cette locomotive respecte votre environnement"…
Neben 72147 ist auch noch einer der INOX-Vororttriebwagen Z 5300 zu sehen, die eigentlich schon lange "auf der Liste" stehen…



Dann noch ein Blick durch die Halle mit BB 16588, BB 15027 und CC 72147 im Profil.

Jetzt fing der "Unter-Tage"-Bereich unserer Paris-Exkursion erst richtig an. Durch geschicktes Aussuchen der Metrolinien tobten wir quer durch die Seine-Metropole. Am Centre Pompidou wurde ausgiebig Postkarten gekauft, der von Nicki de Saint-Phalle und Jean Tinguely gestaltete Brunnen fotografiert, und dann ging es in Richtung Eiffelturm. An der Station Rambuteau musste ich aber erst mal die gummibereifte Metro 6083 festhalten. Diese ältere Garnitur hat mich vielleicht vor 26 Jahren schon gesehen…

Am Eiffelturm ein kleiner Schock. Lange Schlangen vor den Kassen. Also diesesmal untenbleiben. Junior ist schwer enttäuscht, aber es ist schon 19 Uhr, und wir haben noch keinen Schlafplatz. Wir wollen noch (oder besser: ich möchte) zum Gare de Lyon, deshalb steigen wir in der Station Bir-Hakeim, deren südliche Ausfahrt ich noch mal fotografiere neben dem Gummifahrwerk eines Triebzuges, in die Linie 6, um ein paar Halte weiter zwangsweise in einen Stadtbus umzusteigen. Zwischen hier und Bercey steht die Metro wegen Bauarbeiten still! Ich weiß immer noch nicht, wie dieser Busfahrer ohne Öl oder Vaseline so viele Leute in einen Bus bekommen hat…



Am Gare de Lyon war es leider schon dunkel, außerdem waren mir die vielen TGV inzwischen langweilig geworden (Entschuldigung). Daher nur kurze Toilettenpause, und dann wieder raus nach St. Denis. Um kurz nach 22 Uhr haben wir dann den Bus aus der Tiefgarage geholt (bloß nicht so schnell um die Ecken, ist nur 2 Meter hoch hier…).
Nach ellenlanger Fahrerei auf der Stadtautobahn und dann in der Landschaft kommen wir nach Mitternacht in einem Wald endlich in die Schlafsäcke…
Der nächste Tag bringt eine Überlandfahrt mit sich, bei Villiers-en-Lieu, kurz vor St. Dizier, kann ich dabei unter Fahrdraht nur Dieselfahrzeuge festhalten, CC 72190, ein X 73500 in Form des 73861, und einen Lokzug aus zwei BB 66400, die eine CC 72100 in ihre Mitte nehmen, nämlich 66427, 72121 und 66442.




Am 27. August sind wir dann in unserer heimlichen Heimat angekommen, in den Nordvogesen, wo der Canal de la Marne au Rhin und die Strecke 1 die Vogesen überqueren. Bei Arzviller laufen beide parallel, und untertunneln parallel auch einen Höhenzug. [17610] Früher wurden die Lastkähne hier mit kleinen Elloks getreidelt, wer Bilder sehen möchte, sollte mal unter voieetroite.com/imgve/arzwiller01.jpg ff. nachschauen. Oder in Saverne vor dem Rohan-Schloß die Denkmallok ansehen. Zwischen Kanal und Bahn stehend, gelingen mir Bilder von BB 27084 und BB 15047. Als ich wieder auf den Treidelgleisen stehe, sehe ich auch noch BB 37084 mit ihrem Güterzug in Richtung Strasbourg. Auf dem Kanal ist auch Leben, da versucht schon geraume Zeit ein Freizeitkapitän, wenn nicht den Kanal zu blockieren, so doch wenigstens sein Boot zu versenken. Wir gehen wohl besser weiter… Die Strecke wird auch hier für den TGV Est hergerichtet, neue Signaleinrichtungen und Schutzgitter stehen schon.





Etwas später, im Tal der Zorn an "meinem" Bahnübergang bei Lutzelbourg, kommt BB 37014 als Falschfahrt auf der linken Seite heran. Ja, Falschfahrt, denn in ehemals Elsaß-Lothringen wird immer noch, anders als im übrigen Frankreich, rechts gefahren.

Der Grund für die Fahrt im Gegengleis kommt kurz danach in Form eines Schnellzuges mit BB 15040 daher, gefolgt von einem weiteren mit BB 15013.



Der 28. August bringt für uns die Rückkehr nach Deutschland. Wie beim Betreten Frankreichs, so auch beim Verlassen steht der Bahnhof Forbach auf der Tagesordnung. Es regnet inzwischen, man trauert also allgemein darüber, dass wir nach Hause müssen. Draußen stehen BB 16639 und 16770 mit ihren RIO-Zügen und warten auf Arbeit, genau wie 185 029 und BB 26117, die einzige Sybic, die ich in diesen zwei Wochen zu Gesicht bekommen habe (Gruß nach Austria, Herr Sybic, wir waren auf Ihren Spuren).





Ich warte noch den EC 57 aus Paris Est ab, der seit Metz von der 181 204 bespannt wird. Danach machen wir uns auf in den deutschen Dauerregen…



Fotos und Text: Thomas Förster
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