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Typenkunde deutscher Elektrotriebwagen



von Thomas Estler

Format:
Umfang: 128 Seiten
Preis: EUR 14,90
ISBN-10: 3613712555
ISBN-13:
Verlag: Paul Pietsch Verlage GmbH & Co. KG
Anschrift: Hauptstätter Straße 149
70178 Stuttgart
URL: www.paul-pietsch-verlage.de
E-mail: ppv@motorbuch.de


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Rücktitel:

Die Geschichte der elektrischen Antriebstechnik bei der Eisenbahn ist untrennbar mit Triebwagen verknüpft, denn Triebwagen und nicht Lokomotiven verhalfen ihr im Schienenverkehr zum Erfolg. Im Gegensatz zum Nahverkehr setzte sich in Deutschland bei der Elektrifizierung der Fernstrecken das Wechselstromsystem durch, dessen Ausbau zwischen den beiden Weltkriegen erheblich forciert wurde. Auch in dieser Zeit kamen Triebwagen erfolgreich zum Einsatz.
Den Höhepunkt des deutschen Triebwagenbaus bildete sicherlich der Start des Hochgeschwindigkeitsverkehrs mit den InterCityExpress-Triebzügen im Jahr 1990. Mittlerweile fahren bei der Deutschen Bahn diverse Triebwagenbaureihen als ICE.
Dieser Band der Reihe "Typenkunde" enthält alle Neubauten, die bei der DRG, DB, DR und DB AG im Einsatz waren oder noch sind. Ferner wurden bedeutsame Triebwagenentwicklungen für Privatbahnen aufgenommen. Ein Register am Ende des Buches ermöglicht das Auffinden jeder einzelnen Baureihe.


Inhalt:

Vorwort
Einleitung
Verzeichnis der Abkürzungen
Fahrzeugportraits
Register


elektrolok.de-Bewertung

Nach einer lesenswerten Einleitung zur Geschichte der elektrischen Triebwagen von den Anfangen im 19. Jahrhundert bis heute, in dem neben den Entwicklungen der deutschen Staatsbahnen auch das Karlsruher Modell seinen Platz findet, folgt eine kurze Übersicht zu den Bezeichnungen der ETs sowie ein Abkürzungsverzeichnis. Den Schwerpunkt bilden aber die anschließenden Fahrzeugportraits. Die Chronologie folgt dabei weitgehend dem Nummernschema der Staatsbahnen, während die ETs der Privatbahnen am Ende aufgeführt werden. Allerdings ist das System bei den Staatsbahnen nicht stringent durchgehalten, so dass das Durchblättern zum Teil einen unstrukturierten Eindruck hinterlässt. So finden sich z.B. die Reichsbahnentwicklungen ET 11 bzw. ET 25 hinter den 411 bzw. 425 der DB AG, während der ET 26 der DB vor dem 426 der DB AG zu finden ist. Die DR-Entwicklung 280 ist sogar ohne erkennbaren Grund zwischen dem 420 und 423 angeordnet. Ein Suchregister am Ende des Buches erleichtert das Auffinden der jeweiligen Baureihe ebenfalls nur bedingt. Die Fahrzeugportraits sind alle mit Bild, einer Tabelle mit den wichtigsten Technischen Daten sowie einem kurzen Text zur Geschichte ausgestattet. Die Portraits geben einen guten Überblick über jede Baureihe, wobei auf Details in der Regel verzichtet wurde. Erfreulicherweise finden sich auch die sonst gerne ausgelassenen Fahrzeuge der Berliner S-Bahn sowie die in Kooperation mit anderen Staatsbahnen betriebenen Thalys und Cisaplino einen Platz in diesem Buch. Den Abschluss der Portraits bilden die wichtigsten Privatbahnentwicklungen. Hier finden sich ETs der AVG, Stadtbahn Saarbrücken, RegioTram Kassel, Rhein-Hardt-Bahn, Trossinger Eisenbahn, Pforzheimer Kleinbahn, KBE, Extertalbahn und Bad Eilsender Kleinbahn. Die Fotos sind zum Großteil gut, teilweise wurden aber auch leider Bügel abgeschnitten, der Triebzug nicht komplett gezeigt oder sogar nur ein Ausschnitt des Triebzugs dargestellt. Auch wären bei manchen Bildern Erklärungstexte wünschenswert gewesen.
Interessant ist dieses Buch vor allem durch die Baureihen-Vielfalt, da alle ETs der Staatsbahnen und auch einige ETs der Privatbahnen in Bild und Text erwähnt werden. Wie auch die anderen Bände dieser Reihe ist es daher ein geeigneter Reisebegleiter bei Fototouren oder ein schnelles Nachschlagewerk für daheim, um die wichtigsten Informationen über eine Baureihe zu erhalten.


Na ja... Ausbaufähig! Durchschnitt! Gut! Toptitel!
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